Ein übergeordnetes Ziel des Lehrgangs ist die Kompetenzerweiterung für Unterricht, Erziehung, Förderung und Beratung von Schülerinnen und Schülern mit sozial-emotionalen Beeinträchtigungen an allgemein bildenden Pflichtschulen.

Lehrer:innen im Pflichtschulbereich

Der HLG umfasst 40 ECTS-AP und ist auf 6 Semester angelegt. 
Module:
• Selbsterfahrung und Reflexion (4 SWStd. /5 ECTS-AP)
• Selbst- und Fremdverstehen in lebensweltlicher und biografischer Analyse (3 SWStd. /5 ECTS-AP)
• Grundlagen der Beratung (3 SWStd. /5 ECTS-AP)
• Vertiefung in Beratung (3 SWStd. /5 ECTS-AP)
• Psychosoziale Störungsbilder (3 SWStd. /5 ECTS-AP)
• Pädagogische Herausforderungen und Unterstützungsstrategien (3 SWStd. /5 ECTS-AP)
• Netzwerkarbeit und Kooperation (3 SWStd. /5 ECTS-AP)
• Aktionsforschung und Abschlussprojekt (2 SWStd. /5 ECTS-AP)
 

• mindestens 5 Jahren Berufspraxis
• verpflichtende Teilnahme an einem Orientierungsgespräch

Für die Teilnahme am Hochschullehrgang ist eine besondere Eignung erforderlich, die in einem Orientierungsgespräch überprüft wird. Dieses Gespräch wird von einer Kommission durchgeführt, die sich aus Vertretern der Schulpsychologie, der Bildungsdirektion und der Pädagogischen Hochschule Burgenland zusammensetzt. Informationsveranstaltungen zur Organisation des Hochschullehrgangs und zum Aufnahmeverfahren finden im Oktober 2024 statt.

wird nachgereicht