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Veranstaltungen

Das Zentrum für Gewalt- & Mobbingprävention und Persönlichkeitsbildung bietet themenspezifische und auf aktuelle Bedarfe abgestimmte Fort- und Weiterbildungsangebote an. Inhaltlich bewegen sie sich von evidenzbasierter, unterrichtsbezogener Primärprävention bis hin zu umfassenden Schulentwicklungsmaßnahmen. Besonders wichtig bei der Gestaltung unserer Angebote ist uns die direkte Einsatzmöglichkeit im pädagogischen Handeln und der Blick auf niederschwellige sowie nachhaltige Maßnahmen.

Psychosoziale Gesundheitsförderung für Pädagog:innen
Die ZGMP-Sommertagung 2024 steht dieses Jahr ganz im Zeichen der psychosozialen Gesundheitsförderung für Lehrer:innen und Schulleiter:innen. Im Wechselspiel zwischen individueller Psychohygiene und sozialer Transformation können die Teilnehmer:innen zahlreiche unterschiedliche Achtsamkeitsmeditationen und achtsamkeitsbasierte Übungsformen ausprobieren. Ergänzend zu den eigenen erlebten Erfahrungen mit den verschiedenen Achtsamkeitsübungen werden aktuelle wissenschaftliche Befunde zu gesundheitspsychologischen Effekten auf der individuellen Ebene (z.B. Stressreduktion) sowie neueste Erkenntnisse zu den Wirkmechanismen auf der sozialen Ebene (z.B. Demokratieförderung) vorgestellt.

Wir freuen uns auf spannende Keynotes und Workshops. Details zur Veranstaltung entnehmen Sie bitte dem beiliegenden Folder zur ZGMP-Sommertagung.

Die Anmeldung ist direkt über diesen Link möglich.

Folder

Im Wintersemester 2024 startet die Modulreihe „Gewaltschutz umsetzen – Handlungsfähigkeit stärken“. In elf Online-Modulen zu je zwei Einheiten werden die wichtigsten Kompetenzen und Herangehensweisen zum Aufbau und zur Begleitung nachhaltiger Gewaltprävention am Schulstandort erarbeitet. Gewaltschutzkonzepte zu erstellen und aktive Gewaltprävention und -intervention in Bezug auf die verschiedensten Formen von Gewalt zu entwickeln und umzusetzen ist Aufgabe jeder Schule. Diese Modulreihe stärkt alle Lehrkräfte, die zum Gewaltschutz(konzept) beitragen. Gleichzeitig ermöglicht die Reihe, die eigene Handlungsfähigkeit umfassend oder entlang ausgewählter Module zu erweitern. 

Details zur Veranstaltungsreihe entnehmen Sie bitte dem beiliegenden Folder. Die Anmeldung zu den Veranstaltungen ist über phonline unter Angabe der LV-Nr. möglich, die Sie dem beiliegenden Folder „Gewaltschutz umsetzen – Handlungsfähigkeit stärken“ entnehmen können.

Folder

Diese im Wintersemester 2024 startende Modulreihe ist darauf ausgerichtet, Ihre berufliche und persönliche Resilienz und damit Ihre psychosoziale Gesundheit in Bezug auf Ihre Leitungstätigkeit zu reflektieren und zu stärken. Diese Modulreihe widmet sich acht wichtigen Bausteinen der Resilienz, die helfen, mit den Herausforderungen des Schulalltags, speziell aus Schul- und/oder Klassenleitungssicht souverän umzugehen. Die Basis der Modulreihe ist das Bewusstsein, dass die innere Einstellung - die Haltung - maßgeblichen Einfluss darauf hat, wie mit verschiedenen Aspekten des Berufs- und Privatlebens umgegangen werden kann. 

Details zur Veranstaltungsreihe entnehmen Sie bitte dem beiliegenden Folder. Die Anmeldung zu den Veranstaltungen ist über phonline unter Angabe der LV-Nr. möglich, die Sie dem beiliegenden Folder „(Teacher)Leadership: Mit acht resilienzstärkenden Haltungsbausteinen Schule gestalten“ entnehmen können.

Folder

Die Online-Tagung Schulleiter:innen- und Lehrer:innengesundheit in herausfordernden Zeiten stärken am Montag, 06.05.2024 von 14:00 bis 17:00 Uhr, legt ihren Fokus auf die aktuellen Herausforderungen der psychosozialen Gesundheitsförderung für Pädagog:innen.

Ausgehend von der Vorstellung der Ergebnisse der Austrian Teacher and Principal Health Study werden Good-Practice-Beispiele zur Förderung der Psychosozialen Gesundheit von Schulleiter:innen und Lehrer:innen vorgestellt. Österreichweite Angebote werden seitens des Fonds Gesundes Österreich, der BVAEVB und der Servicestelle give präsentiert. Ergänzend werden bundeslandspezifische Vorgehensweisen einer Umsetzung anhand der Projekte "Schulklima 4.0 - Schlüssel zur Prävention", "Achtsamkeitsbasiertes Lehren und Lernen in der Schule" sowie "#krisen_fest!" vorgestellt.

Das Tagungsprogramm finden Sie beiliegend. Die Tagung findet online statt. Die Anmeldung ist direkt über diesen Link möglich. Nachmeldungen nach dem festgelegten Anmeldezeitraum senden Sie bitte an: Anna Maierhofer: anna.maierhofer(at)ph-burgenland.at.

Einladung

Eine der massivsten Formen von Gewalt und Machtmissbrauch, mit der eine Schule zu tun haben kann, sind sexuelle Übergriffe oder sexueller Missbrauch. Strukturelle Prävention mittels sogenannter Schutzkonzepte adressiert nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern bietet auch den Lehrenden und allen anderen Beteiligten im Schulsystem Handlungssicherheit und Orientierungshilfe in schwierigen Situationen sowie im Umgang mit Beschwerde, Verdacht oder sogenannten ‚Falschbeschuldigungen‘.

Veranstaltungsprogramm im Schuljahr 2024/25

Im Sommersemester 2024 startet die bundesweit ausgeschriebene Modulreihe „Coach für Peer-Learning“ an der PPH Burgenland.
Wir lernen ständig von und mit anderen, bewusst oder unbewusst. Für schulisches Lernen haben Gleichaltrige als soziale Modelle besondere Bedeutung in Bezug auf Werte, Identität und Orientierung. Unter Peer-Learning verstehen wir die Summe aller gemeinsamen Maßnahmen der Schulpartner:innen, bei denen Schüler:innen in strukturierten und von professionellen Peer-Coaches (Pädagog:innen) begleiteten Programmen (sog. Peer-Programme) einander unterstützen und begleiten. Peer-Programme ermöglichen kooperatives Lernen und schaffen Beziehungsräume, die Erwachsenen in dieser Form nicht zugänglich sind. Somit sorgen sie dafür, dass Gewalt und Mobbing – auch in digitalen Medien – frühzeitig erkannt werden. Der Einsatz von Peers im Schulalltag ist vielfältig und reicht von Buddy-Programmen zur Unterstützung in Nahtstellen-Problematiken (Schuleinstieg), Umgang mit digitalen Geräten und Medien („Cyber-Peers“, „Digi-Peers“), Konfliktbearbeitung (Peer-Mediation), fachlich-inhaltlicher Unterstützung (Peer-Tutoring) u.v.m.

Die Modulreihe „Coach für Peer-Learning“ richtet sich an Pädagog:innen mit Interesse, Peer-Programme zu implementieren bzw. zu begleiten. In fünf Modulen zu je drei Tagen werden Kompetenzen und Haltungen für die Arbeit als Peer-Coach vermittelt, darunter Gruppendynamik, Coaching-Haltungen, Grundlagen zur Mediation (Konfliktbearbeitung), Prävention von Gewalt und (Cyber-)Mobbing sowie outdoor- und theaterpädagogische Methoden. Im Anhang finden Sie ein ausführliches Informationsdokument zu Terminen und Inhalten. Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an christian.weisz(at)ph-burgenland.at

Modulreihe Coach für Peer-Learning

Veranstaltungen 2023/24

Das ZGMP bietet im Schuljahr 2023 stärkende Online-Workshops und Seminare zu den Themenfeldern Klassenklima, psychosoziale Gesundheit, Gewaltprävention und Persönlichkeitsbildung an. 

Die Online-Workshops und Seminare sind für alle interessierten Pädagog_innen zugänglich. Eine Anmeldung zu den Online-Workshops bzw. Nachmeldungen zu den Seminaren sind bis eine Woche vor dem jeweiligen Termin möglich. Hier finden Sie den Katalog zu den Online-Workshops und Seminaren. 

Die Förderung psychosozialer Gesundheit nimmt einen besonderen Stellenwert in der Schule ein. Sie wirkt sich auf viele Bereiche aus, so etwa auf die Gestaltungmöglichkeiten eines förderlichen Lernklimas, auf den Aufbau eines wohlwollenden Klassenklimas, auf die Persönlichkeitsentwicklung von Schüler_innen, auf die Prävention von Gewalt und Mobbing und vieles mehr.

Für Schulen und Klassen gibt es hierzu vielfältige Materialien und unterstützende Angebote. Im Rahmen dieser monatlichen Toolbox des ZGMP2 werden erprobte Materialien, unterstützende Angebote und niederschwellige Methoden vorgestellt bzw. erlebbar gemacht.

Hier finden Sie ab November das jeweilige Tool, das aktuell vorgestellt wird.

Die kleine monatliche Toolbox

Moderation: Mitarbeiter_innen des ZGMP 2

Veranstaltungsfolder Sommer 2024

Das ZGMP2 bietet einen Raum für Impulse und Austausch zu zentralen Themen pädagogischer Aufgaben. Im Fokus hierbei steht, Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung zu empathischen, selbstbewussten, selbstverantwortlichen und beziehungsfähigen Personen zu begleiten.

In den interaktiven Talks wird jeweils ein ausgewählter Impuls zu Beziehungsgestaltung und Persönlichkeitsbildung, fürsorgliche Entwicklungsbegleitung und Persönlichkeitsstärkung, (soziale) Verantwortung, Peer-Learning, Gewalt- und Mobbingprävention oder Leadership gesetzt. Im Anschluss erfolgt ein kollegialer Austausch aller Teilnehmenden. Individuelle Erfahrungen und Expertisen haben Raum und sollen die Diskussion und das Voneinander-Lernen beflügeln.

Persönlichkeiten bilden – Talk

Moderation: Mitarbeiter_innen des ZGMP2

Veranstaltungsfolder Sommer 2024

Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit, sich im Rahmen einer Supervision über den Umgang mit herausfordernden Kindern bzw. Kindern mit besonderen Bedürfnissen auszutauschen und notwendige, praxisrelevante Informationen zu diesen Themen zu erwerben sowie Lösungsansätze aufzuzeigen.

In der Supervision werden aktuelle Fragen, Themen, Konflikte und herausfordernde, sowie belastende Verhältnisse aus dem beruflichen Alltag in einem vertrauensvollen Dialog offengelegt und Lösungsstrategien im Umgang mit belastenden Situationen erarbeitet. Die Handlungsfähigkeit wird erweitert und praxistaugliche Interventionsmöglichkeiten werden erarbeitet.

Offene Online-Gruppensupervision

Veranstaltungsfolder 2023/24


Zwischen dem 23. und 28. November 2023 fand an drei Nachmittagen die bundesweite Online-Tagung „Mobbing- und Gewaltprävention im Fokus des Kinderschutzes“ des Zentrums für Gewalt- und Mobbingprävention und Persönlichkeitsbildung (ZGMP) an der PPH Burgenland statt.

Die Tagung, die im Rahmen des bundesweiten Schwerpunkts des Zentrums durchgeführt wurde, stand ganz im Zeichen von (Cyber-)Mobbingprävention, Kinderschutz und dem Zugang zu „neuen“ Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen. Ausgangspunkt war, dass jedes Kind das unveräußerliche Recht hat, in einer gewaltfreien Umgebung aufzuwachsen. Daher widmete sich die Tagung insbesondere der Frage, wo Kinderschutz im pädagogischen Alltag ansetzen kann.

Zu „Kinderschutz im pädagogischen Kontext – wie geht das?“ zeigten Philipp Klittich von „die Möwe“, Elisabeth Muik, Expertin für Leadership und Schulentwicklung im ZGMP, und Florian Wallner, Leiter des ZGMP, spannende Einblicke in den Themenbereich Kinderschutz und hierzu erforderliche Schulentwicklung.

Nikola Hahn-Hoffmann, Expertin für (Cyber-)Mobbingprävention im ZGMP, gab zum Thema „Mobbing und Cyber-Mobbing in der Schule – was können wir tun?“ einen Überblick über wesentliche Aspekte nachhaltiger Prävention von (Cyber-)Mobbing und zeigte Möglichkeiten auf, Übergriffe zu erkennen. Es wurde eindringlich darauf hingewiesen, dass Kinderschutz auch die Prävention und Intervention von (Cyber-)Mobbing inkludiert.

Am dritten Nachmittag zeigten Barbara Buchegger, pädagogische Leiterin von „saferinternet“, und Michael Leitgeb, Leiter der Virtuellen Pädagogischen Hochschule, in Impulsen und Workshops interessante Aspekte der „Neuen Lebenswelten und Lebensrealitäten“. Der Bogen reichte von der aktuellen Medienrealität in Schule und Alltag bis hin zum Umgang von Kindern und Jugendlichen mit medialer Gewalt.

Im Rahmen der drei Nachmittage wurde deutlich, dass eine besondere Herausforderung im Kinderschutz und der Prävention von Gewalt die Verschränkung analoger und digitaler Räume ist, in denen sich Kinder und Jugendliche bewegen. Wege und Maßnahmen, wie es gelingen kann, diese verbundenen Räume sicher und positiv sowie lern- und lebensfreundlich zu gestalten, wurden im Rahmen der Tagung beleuchtet. Wir freuen uns auf eine Fortsetzung!

In einer zunehmend globalisierten und digitalisierten Welt stehen Schulen vor bedeutenden Herausforderungen. Der Fokus auf die Anpassung des Bildungssystems an diese sich schnell wandelnde Realität führt zu zentralen Fragen: Wie können Schulen als soziale Räume für reale Begegnungen und Zusammenarbeit fungieren? Was gibt Führungskräften in dieser turbulenten, globalisierten und digitalen Ära inneren Halt? Welche Grundlagen bleiben bestehen, auf die sie sich verlassen können? Und vor allem, welche Veränderungen sind notwendig, um Schulen und die Bildung junger Menschen zukunftsfähig zu machen, während gleichzeitig Sinnhaftigkeit und Freude am Lernen gewährleistet werden?

In diesem Kontext übernehmen Schul- und Klassenleitungen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Zukunft von Bildungseinrichtungen. Eine große Herausforderung besteht darin, Schulen als prosoziale Lern- und Erfahrungsräume zu gestalten, in denen kontinuierliches Wachstum und förderliche Entwicklung ermöglicht werden.

Um dies erfolgreich zu bewältigen, ist es wichtig, Chancen und Risiken von Veränderungen zu erkennen und offen über Führungsstrategien sowie Herausforderungen wie Globalisierung und Digitalisierung zu diskutieren. Die Förderung einer positiven Einstellung gegenüber Veränderungen, der Aufbau starker Beziehungen und die Entwicklung von Fähigkeiten zur Bewältigung von Unsicherheiten spielen dabei eine entscheidende Rolle. Durch einen diesbezüglichen Diskurs und den Austausch von Good Practices können Lehrer:innen und Schulleiter:innen gestärkt werden, um die junge Generation erfolgreich auf die Zukunft vorzubereiten. In diesem Sinne lud das Zentrum für Gewalt- und Mobbingprävention und Persönlichkeitsbildung (ZGMP) an der Privaten Pädagogischen Hochschule Burgenland Schul- und Klassenlehrer:innen ein, sich mit diesen Themen im Rahmen der bundesweiten hybriden Tagung "Leadership in der Bildung – Gestaltung eines zukunftsfähigen Lernraums" am 10. April 2024 auseinanderzusetzen.

Die Keynotes von MMag.a Dr.in Karin Schubert "Führen ist Zwickmühlenmanagement pur." und Dipl.-Psych. Norbert Heining " Positive Leadership – leichtere Führung und mehr Wirksamkeit" lieferten wertvolle Einblicke in verschiedene Aspekte der Führung und der positiven Psychologie im Bildungskontext.

„In der modernen Arbeitswelt, derzeit insbesondere im Schulsystem, stehen Führungskräfte vor einer Vielzahl von Herausforderungen, die sie oft in eine Zwickmühle führen“, so Karin Schubert. Die erfahrene und professionelle Coach und Beraterin hat sich auf systemische und hypnosystemische Ansätze sowie existenzanalytische Methoden spezialisiert. „Fragen wie ‚Wie komme ich aus dieser Situation heraus?‘ und ‚Was sollte ich in dieser schnelllebigen Welt noch verantworten?‘ sind allgegenwärtig. Die Antworten liegen in einem ganzheitlichen Ansatz, der systemisches Handeln, Hypnotherapie und Existenzanalyse vereint. Diese bewährten Methoden, gestützt durch Erkenntnisse der modernen Hirnforschung, bieten Führungskräften Orientierung und Lösungsansätze für die komplexen Anforderungen ihrer Rolle.“ In einem dynamischen Umfeld ist es entscheidend, dass Führungskräfte die Fähigkeit entwickeln, flexibel zu agieren und sich den Herausforderungen anzupassen. Durch reflektiertes Herangehen können sie nicht nur ihre eigene Leistungsfähigkeit steigern, sondern auch ihre Teams erfolgreich führen und weiterentwickeln.

Norbert Heining ist ein renommierter Experte für „Positive Leadership“ und „Positive Psychologie“ mit über zwei Jahrzehnten eigener Führungserfahrung. Seine Tätigkeit als Trainer, Berater, systemischer Coach und Autor konzentriert sich darauf, Führungskräfte in „Positive Leadership“ zu schulen und Unternehmen bei der Gestaltung einer positiven Unternehmenskultur zu unterstützen. In seinem Vortrag betonte Heining die Relevanz von „Positive Leadership“ in einer sich wandelnden Arbeitswelt. Er präsentierte umfassende wissenschaftliche Untersuchungen zur Wirksamkeit dieses Führungsansatzes, die zahlreiche positive Auswirkungen auf Mitarbeitende, Organisationen und Führungskräfte belegen. Die praktische Anwendung von „Positive Leadership“ zeitigt immer wieder beeindruckende Ergebnisse und verdeutlicht die transformative Kraft einer solchen Führung. Die steigende Nachfrage von Führungskräften und Organisationen nach diesem modernen Führungsmodell unterstreicht dessen Relevanz und Erfolg in der Praxis. Mit einem fundierten Orientierungsrahmen bietet „Positive Leadership“ wichtige Antworten auf die Frage, was gute Führung ausmacht und wie sie langfristig zum Erfolg beiträgt.

Am Nachmittag hatten die Teilnehmer:innen die Gelegenheit, die Inhalte des Vortrags von Karin Schubert in einem Workshop zu vertiefen. Der Workshop "Changemanagement – Der Pinguin steht Kopf" von Daniela Friedrich, Supervisorin, Trainerin und Humorcoach, sowie Mag.a Elisabeth Muik, Stellvertretende Leiterin des ZGMP, bot die Möglichkeit, sich mit einem anderen Fokus – "im Kopfstand" - mit der Thematik der Veränderung von (Schul)führungsprozessen auseinanderzusetzen, praxisnahe Tools kennenzulernen und Lösungsansätze zu entwickeln.

Ein großes Dankeschön gebührt dem Team des ZGMP unter der Leitung von Florian Wallner sowie insbesondere Elisabeth Muik für die Organisation der bundesweiten Tagung.

Tagungsprogramm

MMag. Florian Wallner

Leitung Zentrum für Gewalt- und Mobbingprävention und Persönlichkeitsbildung

  • Zentrum für Gewalt- und Mobbingprävention und Persönlichkeitsbildung
  • Institut für Ausbildung und Praktische Studien

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